Freitag, 23. September 2022

Pelosi lehnt es ab, Biden bei der Wiederwahl zu unterstützen

 



Pelosi lehnt es ab, Biden bei der Wiederwahl zu unterstützen | 23. September 2022 


Die hochrangige Demokratin bestand darauf, dass sie sich nicht in die Politik einmischen würde, als sie gefragt wurde, ob Joe Biden noch einmal für das Weiße Haus kandidieren sollte Die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, lehnte es ab, sich dazu zu äußern, ob Präsident Joe Biden eine zweite Amtszeit im Jahr 2024 anstreben sollte, nachdem der amtierende Präsident sich in einem kürzlich geführten Interview nicht zu diesem Thema geäußert hatte.

Die kalifornische Demokratin wurde auf einer Pressekonferenz am Donnerstag zu Bidens Aussichten auf eine Wiederwahl befragt, wobei ein Reporter feststellte, dass sich der Präsident während seines letzten Gesprächs mit CBS " 60 Minutes " am Wochenende "nicht auf eine Wiederwahl festgelegt" habe.

"Präsident Biden ist der Präsident der Vereinigten Staaten. Er hat unserem Land einen großen Dienst erwiesen; er hat Donald Trump besiegt. Das sollten wir nicht vergessen", antwortete sie und fügte hinzu: "Wenn Ihnen die Luft, die wir atmen, das Wasser, das wir trinken, die Bildung unserer Kinder, Arbeitsplätze für unsere - ähm, unsere Familien, Renten für ihre Senioren, jedes Thema, das Ihnen einfällt, am Herzen liegt", bevor sie abbrach. 

Biden deutet Pläne für eine Wiederwahlkandidatur an: "Ich gehe nicht auf die Frage ein, ob der Präsident kandidieren sollte oder nicht", fuhr Pelosi fort und beantwortete weitere Fragen.

Auf die Frage von "60 Minutes", ob er vorhabe, 2024 zu kandidieren, sagte Biden, dass er noch keine "feste Entscheidung" getroffen habe, sondern dass es im Moment "nur eine Absicht" sei. Er fuhr fort, verschiedene rechtliche Anforderungen für Kandidaten zu beschreiben, die offiziell eine Kampagne angekündigt haben, und deutete an, dass es "viel zu früh" sei, diesen Prozess einzuleiten.

Pelosi, die seit 2019 Sprecherin des Repräsentantenhauses ist und dieses Amt bereits zwischen 2007 und 2011 innehatte, hat Berichten zufolge ein Auge auf den Posten des Botschafters in Italien geworfen, falls die Demokraten nach den Zwischenwahlen die Kontrolle über den Kongress verlieren sollten, wie Fox News berichtet. Biden habe aufgrund des Interesses von Pelosi mit der Besetzung des Postens gewartet, behaupteten die Quellen, obwohl die Sprecherin die Gerüchte bisher nicht bestätigt hat.


Freie Übersetzung

Quelle: RT

Sonntag, 18. September 2022

Parallelen zu den 1970er-Jahren: Was die Inflations-Historie lehrt | Video

 


Parallelen zu den 1970er-Jahren: Was die Inflations-Historie lehrt

Nur die Währung verrät, dass es sich um einen TV-Beitrag aus dem ARD-Archiv handelt. Diese Einordnung könnte von Bundeskanzler Olaf Scholz stammen: "Die Energiekrise trifft alle Länder der westlichen Welt." Es sind aber die Worte des früheren Kanzlers Willy Brandt, ebenfalls SPD, mit denen er im November 1973 für den "autofreien Sonntag" wirbt. 



Die Preise in Deutschland steigen rasant - wie vor einem halben Jahrhundert. Wo sind die Parallelen zwischen der heutigen Teuerung und der Inflation von damals? Uns was ist jetzt anders? 

Gleich mehrere Parallelen 

Die Parallelen zwischen den 1970er-Jahren und heute liegen für Wirtschaftsprofessor Peter Tillmann von der Universität Gießen auf der Hand. "Damals vervierfachte sich der Ölpreis; jetzt der starke Preisanstieg vor allem beim Gas." Wie damals gebe es diesen Preisschock auf der ganzen Welt: die nächste Parallele.

An die Ölkrise und die damalige Preisexplosion kann sich Eberhard Flammer noch gut erinnern. Er war damals 20 Jahre alt und absolvierte gerade eine Banklehre. Der Preis an der Zapfsäule habe sich innerhalb weniger Tage auf mehr als eine Mark verdoppelt. Der Preis für den Liter Heizöl, kramt er in seinem Gedächtnis, stieg von rund zehn Pfennig auf 60 Pfennig. Wer nur noch wenig Öl im Tank gehabt habe, habe die Heizung ausgeschaltet.

Die Gesellschaft habe damals mit Trotz darauf reagiert: "Die Ölgötzen im Nahen Osten wurden zum Feindbild. Sollen sie doch ihr Öl essen und trinken, wir nehmen es ihnen nicht mehr ab", beschreibt er die damalige Stimmung. Ob die deutsche Gesellschaft jetzt ähnlich reagiert, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen.

Lerneffekt bei Notenbanken

Die steigenden Energiepreise haben seinerzeit die Inflationsrate auf immer neue Rekordwerte getrieben. Im Dezember 1973 lag die Preissteigerung bei 7,9 Prozent - und damit genau so hoch wie im vergangenen Monat. Damals wie heute ist Konsens in der Wirtschaftswissenschaft: Es ist bei starken Preisanstiegen die zentrale Aufgabe und in der Macht einer Notenbank, über höhere Zinsen die Inflationsrate zu drücken. Erst über die Frage des richtigen Zeitpunkts und der Höhe der Zinsschritte gehen die Ansichten schon immer auseinander.

Experte Tillmann sieht in der historischen Erfahrung einen Vorteil für die Gegenwart. Damals habe sich in den USA und Europa gezeigt, dass ein zu zögerliches Vorgehen zu noch größeren Problemen führe. "Zumindest die amerikanische Notenbank hat ihre Lektion gelernt", so Tillmann. Von der Europäischen Zentralbank (EZB) verlangt er ein entschlossenes Vorgehen. Die EZB hat in der vergangenen Woche die bislang größte Zinserhöhung in ihrer Geschichte beschlossen und den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent hochgesetzt.

Kehrt Massenarbeitslosigkeit zurück?

Steigende Zinsen sind allerdings Gift für die wirtschaftliche Entwicklung und können die Arbeitslosenquote nach oben treiben. Genau das ist vor rund 50 Jahren passiert, als die Zahl der Arbeitslosen in kürzester Zeit von 273.000 (1973) auf 1,1 Millionen (1975) explodierte.

Hier besteht der größte Unterschied: Statt Personalabbau sind inzwischen demographischer Wandel und Fachkräftemangel die großen Themen. Bestes Beispiel dafür ist der ehemalige Banklehrling Eberhard Flammer, der seit Jahrzehnten einen Zulieferbetrieb für die Automobilindustrie mit weltweit 1300 Beschäftigten leitet. Mit großem Aufwand habe er in den vergangenen Jahren aus- und weitergebildet, sagt der Mittelständler. 

Die Rückkehr der Massenarbeitslosigkeit scheint nicht ausgeschlossen - eine beunruhigende Erkenntnis in diesen Zeiten. Doch ist die Inflation gekommen, um zu bleiben? "Die Krise, an deren Anfang wir erst stehen, ist nicht zu verharmlosen." Die Einschätzung von Willy Brandt könnte Olaf Scholz heute wohl wortgleich wiederholen.

Freitag, 2. September 2022

X22 Report vom 01.09.2022 | Episode 2864a | Der monetäre Wandel findet statt, das haben die Zentralbank und das Weltwirtschaftsforum nicht erwartet

 



*Freie Übersetzung 


Die Menschen stehen vor dem wirtschaftlichen Abgrund, Lebensmittelknappheit, Inflation, hohe Treibstoffkosten, keine Energie, das alles arbeitet gegen die Zentralbanken und das Weltwirtschaftsforum. Die führenden Politiker sagen den Menschen, dass sie Opfer bringen müssen, was für das Verbrechersyndikat nicht gut ausgehen wird. Die Länder stellen jetzt auf ein neues Währungssystem um.

Beginnen wir mit der Lebensmittelknappheit. Ultra PepeLivesMatter postet einige Videos auf Telegram und schrieb: 

In Bangladesch herrscht Lebensmittelknappheit. Die Menschen sind nicht glücklich darüber, denn sie verbieten einigen Politikern sogar, auf der Straße zu fahren. 

https://t.me/PepeMatter/11547


Zeitgleich gibt Boris Johnson abstruse Tipps zum Energiesparen. Disclose TV postete ein Video von Boris Johnson und schrieb dazu: 

Der britische Premierminister Johnson rät den Briten angesichts der explodierenden Strompreise, "einen neuen Wasserkocher zu kaufen und 10 Pfund pro Jahr auf der Stromrechnung zu sparen".

Die Briten "müssen einfach akzeptieren", dass uns ein "sehr harter Winter" bevorsteht, fügte Johnson später in seiner Rede hinzu.

https://t.me/disclosetv/9099


In einer Rede sagte Boris Johnson wortwörtlich:

„Wenn Sie einen alten Wasserkocher haben, der 20 Minuten zum Kochen braucht, kann es Sie 20 Pfund kosten, ihn zu ersetzen. Aber wenn Sie einen neuen bekommen, sparen Sie jedes Jahr 10 Pfund bei Ihrer Stromrechnung.“

Boris Johnson hatte nun einen abstrusen Vorschlag gemacht, und zwar sollte sich jeder einen neuen Wasserkocher kaufen, falls man noch einen alten besitzt, der mehr Storm verbraucht. Wenn mann allerdings berechnet, welche Kosten man einspart, dann sind es 1 Pfund pro Monat, das sind umgerechnet 1,16 Euro. 


Dies sind alles Probleme, die der Deep State selbst verursacht hat. Genau wie Biden, der die Keystone Pipeline geschlossen hat. Die Lösung wäre genau jetzt die Pipeline wieder zu öffnen, aber das macht Biden nicht, weil er sie ja selbst geschlossen hat.

Die Lösung ist nicht: "Hey ihr müsst diesen Winter frieren, es gibt nicht genug zu Essen." Denn das sind alles Probleme, die sie alle selbst verursacht haben.

Sie werden erst mit einer Lösung auftauchen, wenn sie so weit sind, dass sie den Great Reset und den New Green Deal umsetzen können.


Kommen wir zu Deutschland. Und zwar ist gestern ein Video aufgetaucht und Disclose TV hatte es gepostet und schrieb: 

Die Benzinpreise in Deutschland sind pünktlich um Mitternacht nach dem Ende der Steuersenkungen regelrecht explodiert.

https://t.me/disclosetv/9100

Jemand hat diese Zapfsäule um Miitternacht gefilmt und das Video ins Netz gestellt. Die Menschen können es nun sehen, was um sie herum passiert.


Folgendes ist auch interessant:

Die Bank of America kündigte an, dass sie für Kredite in bestimmten, überwiegend von Schwarzen und Hispanoamerikanern bewohnten Vierteln in fünf US-Städten keine Anzahlungen verlangen wird.

Das neue Programm der Bank of America zielt darauf ab, "Erstkäufern von Eigenheimen in schwarzen und hispanischen Vierteln zu helfen, indem es Hypotheken anbietet, die keine Anzahlungen, Abschlusskosten oder Mindestkreditsummen erfordern", so Bloomberg. Für die Darlehen ist auch keine Hypothekenversicherung erforderlich.

Das Versuchsprogramm wird in fünf US-Städten "in bestimmten schwarzen/afrikanisch-amerikanischen und/oder hispanisch-lateinamerikanischen Stadtvierteln" eingeführt: Detroit, Miami, Los Angeles, Dallas und Charlotte, North Carolina.

https://www.breitbart.com/economy/2022/09/01/bank-america-wont-require-down-payments-certain-black-hispanic-borrowers/

Hier findet auch wieder ein Spaltung der Gesellschaft statt, denn die Regierung gewährt nur bestimmten Rassen Gelder, andere gehen aber leer aus. Was ist mit den anderen Menschen, mit Asiaten, die einen Kredit aufnehmen wollen? Sie zählen nicht, die Weißen zählen nicht. Was ist mit Menschen aus anderen Ländern die hier leben? Auf diese Art und Weise können viele Menschen erkennen, was in diesem Land los ist.


Des Weiteren sehen wir, dass die Energiekrise in Kalifornien massiv angetrieben wird. Es wird über Blackouts gesprochen, das gesamte Stromnetz könne dem dem Druck nicht standhalten. Sie erzählen der Bevölkerung, man müsse die Klimaanlagen niedriger stellen, man könne sein Elektro-Auto nicht mehr aufladen. Das ist derselbe Zustand, als sie 1935 Benzin verboten haben. Sie wollten, dass jeder ein Elektro-Auto kauft und nun erzählen sie den Leuten, dass man das E-Auto nicht mehr aufladen könne. Stellt euch vor, jeder würde sein Elektroauto anschließen und gleichzeitig den Ladevorgang starten - das würde das gesamte Stromnetz lahm legen.


Das Folgende ist auch sehr interessant. Tristan Justice schreibt auf  Twitter: 

Die Gesetzgeber von Kalifornien werden heute Abend darüber abstimmen, ob das letzte Kernkraftwerk des Staates in Diablo Canyon verlängert werden soll. 

Das Kraftwerk, das bereits jetzt die größte einzelne Stromquelle in Kalifornien ist, könnte auch zur Entsalzung von Wasser mit einigen lukrativen Nebenprodukten genutzt werden.

https://twitter.com/JusticeTristan/status/1565013805196795904


Also wenn eine Energieknappheit herrscht, warum wird darüber noch abgestimmt. Normalerweise müssten sie sagen: "Wisst ihr was, wir können das Kraftwerk nicht schließen, denn wir haben massive Probleme mit der Stromversorgung. Und wir brauchen zusätzliche Energie." 

Es ist dasselbe wie in Deutschland. Da kommen folgende Vorschläge: Mit Holz heizen, Kurz Duschen und so weiter. 

Das Witz ist, dass sie da oben das Problem verursacht haben und deswegen zeigen sie uns auch keine Lösung auf. 

Glücklicherweise ist es genau das, was die Menschen aufweckt. Wir stehen jetzt an einem Scheideweg, bei dem die Menschen sich entscheiden müssen, ob sie sich für das Weltwirtschaftsforum entscheiden oder ob sie sich entscheiden, freie Menschen zu sein.

Sie wollen uns in die Digitale Währung zwingen, die uns extrem abhängig machen würde vom System und dasselbe versuchen sie nun mit Sonnen-, Wind-, und Elektro-Energie. Wenn nicht genügend Energie da ist, dann werden sie diktieren, wieviel Energie du verbrauchen darfst. Viele sagen, dass ist Schwachsinn, das wird niemals passieren. Nun gut, aber es wird passieren, es passiert gerade in Denver Colorado.


Denver 7 News schreibt auf Twitter: 

Als am Dienstag Tausende von Xcel-Kunden in Colorado versuchten, ihre Thermostate einzustellen, mussten sie feststellen, dass sie keine Kontrolle über die Temperaturen in ihren eigenen Häusern hatten.

https://twitter.com/DenverChannel/status/1565189956892430336


Diese Elektrofirmen teilen auf diese Weise den Menschen mit, dass sie keine Kontrolle über die Geräte haben. Sie können das System außer Kraft setzen. 

Es ist genau das was sie in Zukunft vorhaben. Sie wollen die totale Kontrolle. Denkt mal darüber nach, wenn keine Sonne scheint, wenn kein Wind weht, wenn irgend etwas mit dem Stromnetz passiert, dann können sie sagen: "Okay, wir stellen dir den Strom ab. Wir schalten dein Licht aus, wir schalten die Klimaanlange aus, wir bestimmen welche Temperatur in deiner Wohnung herrscht, uns ist es egal, ob Du das magst oder nicht, du musst damit klar kommen."

Genau das ist die Kontrolle, welche durch die Neue Welt bereit gestellt wird. 

Wieviele Menschen würden sich für so eine Welt entscheiden? Was glaubt Ihr? Ich denke, dass es nicht viele Menschen sein werden. 

Die Menschen erkennen jetzt ihre Agenda viel besser, weil mittlerweile die Titelstory fehlt, die sie immer für ihre Agenda eingesetzt haben. Und je mehr Menschen es erkennen, je mehr werden sich davon abwenden.


Es gibt auch viele Länder, sie sich abwenden. Diese Länder entscheiden sich aus diesem Grund für den Bitcoin als Zahlungsmittel, da es sich um ein dezentrales Zahlungsmittel handelt, welches nicht von den Zentralbanken kontrollierbar ist. Und das ist das, was die Zentralbanken nicht mögen. Es hat nichts mit der Digitalen Währung der Zentralbanken zu tun. Es sind zwei parallele Systeme, die zeitgleich laufen. 

Und der Iran hat interessanterweise den Bitcoin als Zahlungsmittel für Importe frei gegeben. 

Wir hatten den Goldstandard, der durch den Petrodollar abgelöst wurde und nun haben wir das Fiatgeld und auch Bitcoin, welches als Zahlungsmittel nun genutzt wird. Das Fiatsystem wird irgendwann implodieren und diese Länder, die den Bitcoin implementieren, bereiten sich schon darauf vor. 

Vorrübergehend könnten diese Länder den  Bitcoin nutzen, um den weltweiten Handel am Laufen zu halten und dann könnten sie wieder ihre eigene Währung nutzen, die wieder auf dem Goldstandard basiert. 

Ich schätze, dass es so oder so ähnlich passieren wird und dass wir uns in diese Richtung bewegen. 

Die Zentralbanken haben immer versucht, die Menschen in ihrem Fiatsystem gefangen zu halten. Sie wollten auch lange Zeit die Menschen davon abhalten, Gold als Währung anzusehen, da physisches Gold seinen Wert nicht so stark verliert wie Fiatgeld. 

Wir sind in einem illusionärem Fiatsystem gefangen, aber je mehr Länder das erkennen, je mehr Länder wenden sich davon ab und nutzen andere Währungen, die außerhalb des illusionären Zentralbanksystems existieren. Und dadurch werden auch mehr Menschen andere Zahlungsmittel nutzen. 

Wir befinden uns in einer Phase des Übergangs, eine Phase, weg von den Zentralbanken, weg vom Weltwirtschaftsforum. Und je mehr Menschen diese Zusammenhänge verstehen, umso besser ist es. 


Vielen Dank fürs Zuhören, passt gut auf euch auf, seid gut vorbereitet, Vielen Dank.


Quelle: https://x22report.com/bait-expends-ammunition-pain-comes-in-many-different-forms-full-control-ep-2864/