"Niemals, Niemals Aufgeben!" - Donald Trumps Top-10-Regeln

https://youtu.be/rI4l4wcSS2w

 

Trump:

Ob Microsoft oder Google, so viele Leute, die wirklich groß rausgekommen sind, sind gegen den Strom geschwommen.

Es mag so aussehen, als hätten Sie keine Chance, es mag so aussehen, als wäre es vorbei; geben Sie niemals, niemals auf. Falls Sie ein Drückeberger sind, hoffe ich, dass Sie jetzt sofort aufgeben und aufhören zuzuschauen.

Und Menschen, die mit dem Druck umgehen können, können Unternehmer sein, können erfolgreich sein.

Toronto Dance Salsa HQ:

Er ist ein amerikanischer Geschäftsmann, Politiker und 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. 2017 listete Forbes ihn als 544. reichste Person der Welt mit einem Nettovermögen von 3,5 Milliarden Dollar. Seine Präsidentschaftskampagne erhielt eine noch nie dagewesene Medienberichterstattung und internationale Aufmerksamkeit. Er ist Donald Trump, und hier ist meine Meinung zu seinen Top-10-Regeln für den Erfolg, viel Spaß.

-- ab schwarz/weiß Bild Rest nicht übersetzt wegen WERBUNG

[Interviewer]

Welchen Ratschlag würden Sie einem aufstrebenden oder zukünftigen Geschäftsmann oder einer Geschäftsfrau geben? 

Trump:

Wissen, Wissen, auch wenn es nur ein Wort ist. Ein ganz hartes Wort dafür, aber das Wort ist Wissen, aber man bekommt Wissen durch Erfahrung. Man spricht unter anderem von Glück, und ich glaube, dass Menschen Glück haben, und manche Menschen haben mehr Glück als andere. Daran glaube ich sehr wohl. Aber es gibt auch ein Sprichwort: Je härter man arbeitet, desto mehr Glück hat man. Und ich kann Ihnen 10 Fälle nennen, in denen ich nicht aufgegeben habe. Einer davon war 1990, die Welt ging unter, die Schuldenmärkte waren alle am Boden. Alle meine Freunde und Feinde gingen bankrott; ich habe nie aufgegeben. Und die Zeiten waren wirklich einfach schrecklich, und auch heute noch schaut man sich die Zeiten an, und man sieht, was passiert, und man muss daraus lernen. Aber das Wort Glück ist sehr interessant. Aber wenn ich nicht wirklich hart gearbeitet hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht, fast sicher nicht heute hier. Außer, ich wäre ein Mann, der irgendwann einmal erfolgreich war, aber jetzt wie ein Verlierer dasteht. Man muss also hart arbeiten, denn es ist wahr, dass man durch harte Arbeit Glück erlangen kann.

[Interviewer]

Ihr erstes Buch, "The Art of the Deal", beginnt mit einem einfachen Satz, der für viele Menschen vielleicht schwer zu verstehen ist. Sie sagen: Ich tue es nicht wegen des Geldes. Können Sie das erklären? 

Trump:

Nun, ich mache es, weil ich es liebe. Wenn ich es nicht lieben würde, würde ich es nicht tun. Ich habe schlechte Tage, ich habe gute Tage, ich habe manchmal mittelmäßige Tage. Aber, das Endergebnis ist: Ich liebe, was ich tue, und ich tue es nicht wegen des Geldes. Und ich verdiene Geld, weil ich es wahrscheinlich nicht wegen des Geldes tue. Ich mache es, und ich mache es gut. Ich bin der größte Bauunternehmer in New York. Ich liebe es, Gebäude zu bauen. Ich habe eine Menge Spaß daran, Gebäude zu bauen. Tatsache ist, ich mache es zum Spaß, ich mache es zum Spiel, ich mache es zum Sport; ich verdiene zufällig eine Menge Geld damit. Wenn es mir keinen Spaß machen würde, wenn ich nicht wirklich lieben würde, was ich tue, dann wäre ich nicht erfolgreich, dann würde ich heute nicht hier mit Ihnen sitzen. 

[Interviewer]

Was bedeutet das für jemanden, der sich das anschaut, der mehr Wohlstand schaffen will? Was denken Sie, welche Botschaft steckt dahinter? 

Trump:

Nun, die Botschaft ist: Man muss lieben, was man tut. Wenn man es nur wegen des Geldes macht, wird es wahrscheinlich nicht funktionieren. Ich habe Freunde, denen ich sagte, steig aus diesem Business aus, was ein gutes Business ist, und steig in ein anderes Business ein, was ein nicht so gutes Business ist, weil ihnen das andere Business mehr Spaß macht. Sie werden sozusagen in einem weniger guten Business besser abschneiden als in dem besseren Business, weil sie es mögen. 

Gegen den Strom zu schwimmen ist großartig, wenn es funktioniert. Nun, es funktioniert nicht immer, und man muss wirklich klug sein, um gegen den Strom zu schwimmen, weil man gegen eine Menge kluger Leute antritt. Aber wenn man es richtig macht, wird man am Ende besser dastehen, egal ob es Microsoft oder Google ist. Ich meine, so viele Leute, die wirklich groß rausgekommen sind, sind gegen den Strom geschwommen. Aber man muss großes Vertrauen in sich selbst haben, man muss der Richtige sein. Es gibt nur sehr wenige Leute, die das schaffen, aber wenn man es schafft, ist es großartig. In der Immobilienbranche ist es das Gleiche: Du schwimmst gegen den Strom, die Leute verkaufen, du kaufst, und dann ändert sich der Strom.

Geben Sie niemals, niemals auf. Machen Sie einfach weiter; hören Sie niemals auf. Es mag so aussehen, als hätten Sie keine Chance, es mag so aussehen, als sei es vorbei. Geben Sie niemals, niemals auf. Falls Sie ein Drückeberger sind, hoffe ich, dass Sie jetzt sofort aufgeben und aufhören zuzuschauen, denn Sie werden es nie schaffen.

[Interviewer] 

Jetzt besitzen Sie diese unglaublichen Casinos und Hotels und Hochhäuser in New York City. Sie werden jetzt das höchste Gebäude der Welt bauen, in Television City. Wann ist es genug, oder wird Donald Trump nie zufrieden sein mit dem Geschäfte machen und dem Kauf von Immobilien? 

Trump:

Nun, ich bin wie viele meiner Freunde aus Houston, ich tuckere einfach weiter. Ich meine, alles, was man tun kann, ist, einfach weiterzumachen. Das Leben ist eine ziemlich kurze Erfahrung, und man muss eine Art Gleichgewicht aufrechterhalten, und die Art, wie ich das aufrechterhalte, ist zu arbeiten. Und ich genieße, was ich tue, ich liebe, was ich tue, und ich hoffe, ich mache es gut. Und so mache ich einfach immer weiter, Dan, und bisher hat es sich ausgezahlt.

[Interviewer] 

Sind Sie schlauer als die meisten Menschen, die sich als Unternehmer bezeichnen würden? Arbeiten Sie härter? Was hat es überhaupt mit Ihnen auf sich?  

Trump:

Nun, das ist eine interessante Frage. Ich weiß nicht, ob mir jemals jemand die Frage gestellt hat, ob ich schlauer bin als andere Menschen. Ich denke, dass man ohne eine gewisse angeborene Intelligenz und ohne einen gewissen Antrieb nicht erfolgreich sein wird.

Ich habe einen Freund, der überhaupt nicht erfolgreich war, aber richtig groß im Kommen war, und er hatte eine Macke, er flog nur erster Klasse. Ich möchte nicht sagen, dass man das tun soll, denn bei manchen Leuten wird es nicht funktionieren, aber er brauchte das mental. Er wollte erster Klasse fliegen, weil er sich mental für den Besten halten wollte, und das war's. Und, obwohl er damals nicht viel Geld hatte, das ist Jahre her, flog er immer wieder erster Klasse und ich habe ihn immer kritisiert. Aber es hat ihn in einen guten Zustand versetzt, und er wurde ein sehr, sehr erfolgreicher Typ, sehr, sehr erfolgreich. Und, ich habe mich immer daran erinnert. Er würde nie Economy-Class fliegen. Er flog immer erster Klasse, auch wenn er nicht das Geld dazu hatte. Also, sehen Sie, es ist kompliziert. Egal, was man braucht, um das zu trainieren. Aber es ist egal auf welche Weise man den Kopf trainiert.

Ich habe immer an positives Denken geglaubt. Und gleichzeitig, ich will nicht irreführen, glaube ich auch an das Streben, in Bezug auf das, was Sie tun, an das Streben, sich gegen die Schattenseiten zu schützen.

Man kann nicht einfach dieser wunderbare Kerl sein, der herumläuft und alles positiv sieht, denn so ist die Welt leider nicht. Ich sage den Leuten gerne, dass sie über die Herausforderungen nachdenken sollen, damit sie vorbereitet sind, wenn sie tatsächlich auftauchen.

[Interviewer]

Nehmen wir an, ich habe einen Job, aber ich möchte mein eigenes Unternehmen gründen. Woher würde ich wissen, dass ich der Richtige für das Unternehmerleben bin?

Trump:

Für mich ist das die beste Frage, die Sie gestellt haben, und sie ist auch die schwierigste. Jemand hat eine Familie, hat einen Job, er hat einen tollen Job, er bekommt X Dollar die Woche, er muss sich um nicht viel kümmern. Klar, es wird nicht gerade toll sein, sie werden nicht in Palm Beach wohnen, aber wissen Sie was? Sie haben einen Job, und es ist ein Einkommen, das reinkommt. Das Schwierigste im Geschäftsleben ist meiner Meinung nach, den Job aufzugeben und Unternehmer zu werden, denn Sie riskieren Ihr Vermögen, Ihre Familie, Ihre Gesundheit, die Gesundheit Ihrer Familie. Sie riskieren wirklich eine Menge. Sie müssen aus dem Bauch heraus wissen, ob Sie das Zeug dazu haben, Unternehmer zu sein oder nicht. Können Sie mit Druck umgehen? Können Sie mit all den Problemen umgehen, mit denen Sie konfrontiert sein werden? Und es wird viele, viele Probleme geben. Aber die schwierigste Aufgabe, die jemand meiner Meinung nach im Geschäftsleben hat, ist zu wissen, wann man aus etwas aussteigt und wann man in etwas einsteigt, denn das ist eine sehr, sehr riskante Angelegenheit. 

Wissen Sie, wenn mich Leute nach Erfolg fragen, habe ich in den letzten Jahren angefangen, darüber nachzudenken, denn ich habe viel davon mitbekommen. Man muss die Fähigkeit haben, mit Druck umzugehen, weil man, egal wie erfolgreich man ist und ich habe viele, viele Freunde, und auch Feinde, viele Feinde, das ist mir egal, aber sie sind schlau...

Ich habe eine Menge Feinde. Und, ich habe Leute beobachtet, und ich habe erlebt, dass Leute, die mit Druck umgehen können, Unternehmer sein können, erfolgreich sein können. Nun, ich habe einige Freunde, die wirklich, wirklich klug sind, aber sie können nicht mit Druck umgehen. In diesem Fall sollten sie für jemanden arbeiten, gute Arbeit leisten und ein gutes Leben führen. Daran ist nichts auszusetzen, denn ich glaube fast, dass das eine instinktive Sache ist, die Fähigkeit, mit Druck umzugehen. Ich erzähle den Leuten unter anderem immer, wie sie mit Druck umzugehen haben und wissen Sie, was sie sagen? Wie können Sie mit Druck umgehen? Wer hatte schon mehr Druck als ich? Ai-ai-ai. Ich hatte im Laufe der Jahre viel Druck! Und, wissen Sie, sie kritisieren mich wegen meiner Haare, aber es ist nicht so schlimm, und es ist echt, und es ist meins. Sie wissen, dass es mein echtes Haar ist. Ich meine, die bringen mich beinahe um. 

Neulich stand in einem Artikel, der wirklich gut war, so ein toller Artikel, und dann stand da ein Satz: "Aber er trägt das schlimmste Haarteil, das ich je gesehen habe"; ich konnte den Artikel niemandem zeigen, und es ist nicht einmal wahr. Aber man muss die Fähigkeit haben, mit Druck umzugehen. Und wenn man mit Druck nicht umgehen kann, muss man sich dessen bewusst sein. Man muss sich dessen bewusst sein. Man muss also mit Druck umgehen können. Wenn man das nicht kann, ist das okay. Aber eine Sache, die ich den Leuten zum Umgang mit Druck erzähle, ist und Sie erinnern sich, weil sie mir die Frage stellen: Wie gehen Sie mit dem Stress um? Und wissen Sie, es hat tatsächlich jemand gesagt: Donald, du bist so gutaussehend. Ist das zu fassen? Ich liebe diesen Menschen. 

Sie sehen so gut aus; wie haben Sie es geschafft, so gut auszusehen, bei all dem Druck? Und tatsächlich habe ich mir gedacht, denk daran, dass das nicht wichtig ist. Gott ist wichtig, deine Familie ist wichtig. 

Es ist nicht wichtig. Ich kenne einige Leute, die sagen: Ich muss erfolgreich sein, ich muss es unbedingt sein. Sie werden nie erfolgreich sein; es ist zu verrückt. Die können nicht klar denken. Ergibt das einen Sinn? Ergibt das einen Sinn für Sie, das war verrückt, sich über den eigenen Erfolg aufzuregen, richtig? Deshalb müssen Sie damit umgehen... Sehen Sie, jetzt ist er ein bisschen zurückhaltender.  Das ist sehr gut, ich mag das. Wir haben ihn besänftigt. Also, man muss in der Lage sein, man muss in der Lage sein, zu sich selbst zu sagen, nichts ist so wichtig, abgesehen von den wirklich großen Dingen, wie Familie, Glaube und so weiter.

 

Die Leute geben sich mit dem Mittelmaß zufrieden, und zwar aus einem Grund: Sie sind faul. Ich habe es so oft beobachtet; manche Menschen beginnen etwas, sie wollen nicht den extra Schritt wagen, sie wissen, dass es nicht besonders toll sein wird, vielleicht ist es gut, vielleicht ist es okay, aber es wird nicht großartig sein. Sie geben sich mit dem Mittelmaß zufrieden; sie sind faul.  

Ich habe fünf Kinder, aber drei davon sind unternehmerisch tätig. Und vieles davon ist darauf zurückzuführen durch die erfolgreiche Sendung "The Apprentice", mit der sie weitermachen. Und die Menschen lernen Ivanka, Don und Eric kennen. Aber das lag zum großen Teil an der frühen Erziehung. Ich habe immer zu ihnen gesagt, keine Drogen, kein Alkohol, keine Zigaretten, und auch für Barron gilt das, und ich mache ihn verrückt. Ich sagte jedes Mal, wenn sie gingen: "Keine Drogen, kein Alkohol, keine Zigaretten, sprecht mir das nach".

Das tat ich jedesmal, wenn sie fort gingen. Ivanka wollte los und sagte: "Dad, lass mich in Ruhe."

Aber ich hämmerte es in ihre Köpfe, und wissen Sie, man muss diese künstlichen Hindernisse überwinden. Ich nenne sie künstliche Hindernisse, weil man etwas dagegen tun kann, bis es zu spät ist. Wenn es einmal in einem drin ist, ist es sehr schwer, damit aufzuhören. Ich zum Beispiel trinke nicht, und es fällt mir sehr leicht, nicht zu trinken. Ich sage den Leuten, warum trinkst du? Warum trinkst du? Und sie verstehen nicht einmal, was ich sage, weil es so...

[Interviewer] 

Wie schaffen Sie das? Es ist erstaunlich, wenn die Leute Sie sehen, sie können es sich nicht vorstellen, keinen Alkohol. 

Trump:

Oh, ich hätte Probleme in meinem Leben, wenn ich ein Trinker wäre.

[Interviewer]

Sie rauchen nicht?

Trump:

Ich rauche nicht. Nun, ich hatte einen Bruder...

[Interviewer]

Und, keine Drogen?

Trump:

Ich hatte einen Bruder, Fred, der leider Alkoholiker war, ein schwerer Alkoholiker, und er war der bestaussehende Typ, den man je gesehen hat. 

[Interviewer]

Ja, er war viel älter als Sie.

Trump:

Er war viel älter. Er war 10 Jahre, 11 Jahre älter als ich, und er war der bestaussehende Typ, den man je gesehen hat. Er hatte alles, was man braucht; die tollste Ausstrahlung. Ich habe im Vergleich zu Fred eine schlechte Ausstrahlung, aber er hat angefangen zu trinken, er hat auch viel geraucht, aber er hat angefangen zu trinken. Ich glaube das fing schon im College an, aber es wurde immer schlimmer. Und er konnte wirklich nicht aufhören, und er sagte immer zu mir: "Du darfst niemals trinken." Er war also viel älter als ich, und so ein Altersunterschied wirkt sich schon aus, wissen Sie. Aber er sagte immer: "Trinke niemals, und rauche niemals." Er fügte auch das Rauchen hinzu, denn er rauchte und trank. Und es beeinträchtigte seine Gesundheit enorm, und es beeinträchtigte sogar sein Aussehen, und sein, Sie wissen schon, sein ganzes Verhalten.Und jedes Mal, wenn er mich sah, sagte er: "Trinke niemals, tue das nicht." Also habe ich nie getrunken. 

Also mein Vater, ich habe viel von meinem Vater gelernt, aber ich habe auch viel von meinem Bruder Fred gelernt. Und er war ein Vorbild. Vielleicht war er nicht das Vorbild, das die meisten erwarten würden, aber er war auf seine Weise ein Vorbild.

[Interviewer]

Wir haben ein bezauberndes 10-jähriges Mädchen namens Megan kennengelernt. Nun, Megan wurde mit der Glasknochenkrankheit geboren.

Trump:

Hi Megan, mein Name ist Donald und du kennst mich wahrscheinlich nicht, aber ich habe neulich Maurys Show gesehen und ich muss dir sagen, dass du mein Herz berührt hast. Und ich finde, dass du so wunderschön bist, innerlich und äußerlich. Ich habe eine Kleinigkeit, ein kleines Geschenk, das ich Maury gegeben habe, der ein Freund von mir ist, und ein sehr guter Golfer. Spiele nie gegen ihn im Golf. Er ist sehr, sehr gut, glaub mir. Und ich habe ihm ein kleines Geschenk für dich mitgegeben, und ich hoffe, du und deine Mutter haben viel Spaß damit. Und du bist etwas ganz Besonderes, mach einfach weiter so und behalte diese Einstellung bei. Also, viel Glück, und wir bleiben in Kontakt. 

[Interviewer]

Also, Donald Trump, Donald Trump, sein Name steht auf mehr Gebäuden in New York City, als von jeder anderen Person. Und, abgesehen davon, ist er einer der großzügigsten Menschen, die ich kenne. Und er möchte, dass ihr, du und deine Mutter einen ganz besonderen Scheck erhaltet. 

Und wenn wir von Donald Trump sprechen, wenn er Schecks ausstellt, dann reden wir hier nicht von Kleingeld.

Also, sieh dir das an. Weißt du, wie viel das ist? Hast du alle Nullen richtig gezählt?

Megan (weiblich):

Hi, Donald. Gut. Ich möchte mich herzlich bei Ihnen bedanken. Tschüss.

Ich sagte ihm, dass ich ihm danke, und er sagte, gern geschehen, und er sagte mir, ich solle weitermachen mit der guten Arbeit.

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[Interviewer]

Sie haben ein enormes Geschick mit Markenbildung, Marketing und Markenwechsel. Was würden Sie kleinen und mittelständischen Unternehmern als Ratschlag für Markenbildung und Marketing geben?

Trump:

Also, als erstes müssen Sie ein gutes Produkt haben. Wenn Sie das Produkt nicht haben, vergessen Sie es. Aber vorausgesetzt, sie haben ein wirklich gutes Produkt, dann müssen Sie es bekannt machen. Wissen Sie, ich kenne Leute, die sind bessere Sänger, talentierter als Frank Sinatra, aber man hört nie etwas über sie. Ich kenne vor allem eine Person, die wirklich talentiert ist, immer übt, immer probt, und dann, wenn die New York Times für ein Interview anruft: "Nein, nein, ich bin noch nicht bereit, ich bin noch nicht bereit." Diese Menschen sind nie bereit. Man muss rausgehen und es einfach machen. Außerdem müssen Sie der Presse irgendwie zeigen, dass Sie existieren. Gute Bewertungen zum Beispiel. Ich habe Golfplätze, die hohe Bewertungen haben. Und wenn man erstmal Bewertungen hat, muss man den Leuten sagen, dass man die Bewertungen hat. Das ist ein langer Prozess, der viel Zeit in Anspruch nimmt. 

Es ist wirklich eine wunderbare Sache, wenn man einen Mentor hat. Einen Mentor zu haben, macht einen großen Unterschied im Leben. Natürlich muss man sich umschauen, wer ist jemand, der man sein möchte oder dem man ähnlich sein möchte? Aber einen Mentor zu haben, ist eine wunderbare Sache.

[Interviewer]

Eine Frage, die ich Ihnen stellen muss, ist: Wie ist es, aufzuwachen und Donald Trump zu sein? Wenn Sie sich vor dem Spiegel rasieren und sich selbst betrachten, sind Sie eine Ikone. Wie ist das für Sie? 

Trump:

Nun, ich fühle mich durch Ihre Frage geehrt, aber ich denke nicht wirklich so darüber nach. Ich meine, ich wache auf und rasiere mich, und ich benutze einen Spiegel und all das Zeug. Aber, wissen Sie, ich gehe zur Arbeit, ich bin früh im Büro, ich gehe spät nach Hause und ich arbeite hart. Ich beschäftige eine Menge Leute, viel Bildungsarbeit, viel von alledem, was ich den Leuten zur Verfügung stelle, und gebe ihnen dafür jede Woche einen Scheck. Viel Gesundheitsfürsorge und wenn ich ehrlich bin, gibt mir das ein gutes Gefühl. Ich kenne viele, dessen Frauen an Krebs leiden, und sie werden gut versorgt, weil sie dank der Trump-Organisation an einem sehr guten Programm teilnehmen, und das freut mich. Deshalb habe ich das Gefühl, dass ich einen wirklich guten Job geleistet habe. Ich habe eine Menge Qualität geschaffen, und ich habe vielen Menschen Arbeit gegeben.